Bericht über A+W St. Gallen im suissetec-Magazin

In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick hinter die Kulissen: Die Amstein + Walthert St. Gallen AG hat dem suissetec-Magazin Einblick in die tägliche gemeinsame Znünipause gegeben. Was dabei alles zur Sprache kam, erzählen wir euch hier.

Wer oder was ist Suissetec?

Die Amstein + Walthert AG gehört unter anderem brancheneigenen Fachverbänden an. Im HLKS-Bereich ist dies die suissetec. Dieser Schweizerisch-Liechtensteinische Gebäudetechnikverband ist ein Branchen- und Arbeitgeberverband, in 26 Sektionen unterteilt und mittlerweile 3500 Mitglieder umfassend. Mit dem Slogan «Wir, die Gebäudetechniker» und attraktiver Werbung für die Rekrutierung neuer Lernender sorgt der Verband für Aufmerksamkeit. Er setzt sich für die Interessen der Branchen Spenglerei/Gebäudehülle, Heizung, Lüftung/Klima/Kälte und Sanitär/Wasser/Gas ein und engagiert sich aktiv – unter anderem in der Politik. Im suissetec-Magazin wird regelmässig über die wichtigsten Themen informiert und zudem Einblick in ein Mitgliedsunternehmen gewährt. In der aktuellen Ausgabe gibt es einen Blick in die Znünipause der Amstein + Walthert St. Gallen AG.

Amstein + Walthert engagiert sich für die Mitarbeitenden

Zu dem rund 50-köpfigen Team in St. Gallen zählen im Bereich Gebäudetechnik zwei Schweizermeister im Fachbereich Lüftung. Darauf sind wir natürlich besonders stolz. Generell legen wir bei A+W besonderen Wert auf Aus- und Weiterbildung, teilweise wird die Weiterbildung auch mitfinanziert. Dies soll die Mitarbeiter*innen anspornen, ihr Wissen durch eine weiterführende Schule zu ergänzen. Nadir Mandioni, Geschäftsleiter in St. Gallen, sagt zu diesem Thema: «Wir haben sehr gut qualifizierte Leute. Das hilft uns, spannende und herausfordernde Projekte zu bearbeiten. Um bei diesen Erfolg zu haben, brauchen wir gut ausgebildete Leute und Inputs aus der Lehre. Wenn man dem Fachkräftemangel entgegentreten will, muss man Lernende aus- und Mitarbeitende weiterbilden». Neben dem Engagement in der Weiterbildung bietet Amstein + Walthert die Möglichkeit, im Teilzeitpensum zu arbeiten. Die persönlichen Interessen der Mitarbeiter*innen sollen durch dieses Modell mit der Arbeit vereinbart werden können. Rund ein Drittel der Mitarbeiter*innen in St. Gallen profitieren von diesem flexiblen Modell. Durch die Unternehmensgrösse ist es ausserdem möglich, auch längere Ferien zu beziehen: Ein Mitarbeiter ist leidenschaftlicher Bergsteiger und zieht gerne auf eigene Faust los. Der letzte Trek verlief über unwegsames Gelände und dauerte einen Monat lang, wofür er unbezahlten Urlaub beziehen konnte. Er schätzt zudem, trotz seines leicht reduzierten Arbeitspensums (90 %) in spannenden Grossprojekten involviert zu sein.

Digitalisierung weiterhin auf dem Vormarsch

Ein anderer Mitarbeiter zeigt sich dem suissetec-Magazin mit der Mixed-Reality-Brille. Die Brille ermöglicht, 3-D Pläne direkt im Gebäude zu sehen. Man steht in der richtigen Welt, und dank der Brille kann diese mit der virtuellen Realität verschmolzen werden. Für alle Projektbeteiligten ist es dadurch einfacher geworden, sich die Pläne vorzustellen. Dennoch reizt diesen jungen Mitarbeiter an seinem Beruf eben gerade das Unsichtbare. Er ist im Bereich Lüftung tätig und sagt: «Man sieht die Luft nicht und doch ist sie elementar wichtig».

Wer sich hinter diesen Personen versteckt und was die Amstein + Walthert St. Gallen AG sonst noch erzählt, könnt ihr im aktuellen suissetec-Magazin (02/2019) lesen. Dieses findet ihr unter www.suissetec.ch unter der Rubrik Kommunikation, Publikationen. Viel Spass beim Stöbern.

Falls ihr neugierig seid und selbst Teil der Amstein + Walthert werden wollt, klickt euch durch unsere aktuellen Jobausschreibungen. Vielleicht können wir auch dich bald bei uns als Gebäudetechniker*in oder in einer anderen Funktion begrüssen.