2013 startete Vanessa Casanova ihre Lehre bei A+W im Bereich der Spitalplanung. Nach erfolgreichem Lehrabschluss – als kantonale Beste – startete sie ein Studium (Systemtechnik mit Vertiefung Medizinaltechnik) und blieb dabei der A+W treu: Die 22-Jährige arbeitet in ihren Semesterferien bei Amstein + Walthert. Wie bringt sie Studium und die Arbeit unter einen Hut?
Vanessa, warum wolltest du damals die Lehre als Elektroplanerin bei A+W machen?
Ich verdanke das meinem Vater, der gelernter Elektroinstallateur ist – ich selbst kannte damals diesen Beruf noch gar nicht (lacht). Da ich aber technisch begabt bin, lag er mit seiner Idee gar nicht mal so falsch. So kam es, dass ich in verschiedenen Unternehmen Schnuppertage absolvierte und mich bewarb. Von A+W erhielt ich als Erstes die Zusage für eine Lehrstelle als Elektroplanerin – ein Glück, wie sich herausgestellt hat. Die Lehre bei A+W war nämlich ein Glücksgriff: Ich konnte mich jederzeit mit meinem Ausbildner oder Experten aus anderen Bereichen austauschen und war in engem Kontakt mit allen Lernenden. Ich habe meine Lehre als Elektroplanerin im Bereich Spitalbau als sehr abwechslungsreich erlebt. Spannend war auch, ab und zu auf den Bau zu gehen und zu sehen, wie umgesetzt wurde, was wir im Büro geplant hatten.
Wie kam es, dass du nach der Lehre als Werkstudentin bei A+W geblieben bist?
Ich wusste schon im dritten Lehrjahr, dass ich nach der Lehre ein Studium absolvieren wollte und habe dies intern entsprechend kommuniziert. Heute studiere ich an der ZHAW Systemtechnik und arbeite in den Semesterferien weiter bei A+W. Das ist eine Win-win-Situation, denn ich kann Arbeitserfahrung im technischen Bereich sammeln und A+W profitiert insofern, als dass ich den Betrieb schon kenne und selbständig arbeiten kann.
Wie bringst du Studium und Arbeit unter einen Hut?
Das geht eigentlich tiptop. Ich arbeite bei A+W ja bewusst nur noch in den Semesterferien – alles andere liesse sich mit dem Studium nicht vereinbaren. Klar habe ich so in meinen Semesterferien ein bisschen weniger Zeit zum Reisen, aber das stört mich nicht. A+W ist zum Glück sehr flexibel: Ich kann auch sehr kurzfristig über meine mögliche Arbeitszeit informieren und habe bisher noch nie eine Absage erhalten.
Was hast du von Amstein + Walthert während der Lehre und auch jetzt als Werkstudentin gelernt?
Abgesehen von den technischen Grundlagen während der Lehre habe ich bei A+W auch viele Soft Skills gelernt. Meine strukturierte Arbeitsweise zum Beispiel habe ich mir während der Lehre aneignen können. Auch Teamwork wird bei A+W immer grossgeschrieben – was mir jetzt im Studium bei Gruppenarbeiten enorm hilft. Zudem habe ich einen ganzheitlichen Einblick erhalten, wie Projekte ablaufen oder wie man diese sinnvoll aufgleist.
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