Energie@A+W für die 2000-Watt-Gesellschaft: dezentral, digital, dekarbonisiert

In diesen Tagen vor 10 Jahren, genau am 30. November 2008, hat sich die Stadt Zürich als erste Schweizer Stadt per Volksabstimmung zu den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft bekannt. Seither sind die energiepolitischen Vorgaben in über 100 Schweizer Städten und Gemeinden sowie in 23 der 26 Kantone in der Agenda verankert. Amstein + Walthert leitet die nationale Fachstelle im Auftrag des Bundesamtes.

In den 80er Jahren noch eine als Utopie wahrgenommene Vision findiger ETH-Professoren, ist die 2000-Watt-Gesellschaft heute mitten in der politischen Realität der offiziellen Schweiz angekommen. Sowohl in den Zwischenzielen der Energiestrategie 2050, als auch in der aktuellen nationalen Klimapolitik, werden die damals visionären Vorhaben der ETH in die heute gültige politische Landschaft übernommen.

Energie@A+W = d3

Amstein + Walthert leitet einerseits seit vielen Jahren die nationale Fachstelle der 2000-Watt-Gesellschaft im Auftrag des Bundesamtes für Energie. Andererseits setzen wir uns unter dem Motto Energie@A+W = d3 ein für die Transformation der Energieversorgung in der Schweiz in Richtung dezentral, digital und dekarbonisiert.

Wir sind überzeugt, die zentral orchestrierte, auf fossilen und nuklearen Ressourcen basierende Energieversorgung ist von gestern – erneuerbare, dezentrale Energiequellen sind heute die wahren nachhaltigen Alternativen.

Wir unterstützen daher nicht nur die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft, sondern zum Beispiel auch jene der Wärmeinitiative Schweiz, der internationalen Klimapolitik, und der nationalen Energiestrategie ES2050.

Wir engagieren uns im Rahmen unseres breiten Dienstleistungsportfolios für 100% erneuerbare Varianten – zum Beispiel für Solaranlagen auf den Dächern, für Wärmesonden in den Böden, für ökologische Nah- und Fernwärme, oder auch dafür dass jede Kilowattstunde in einem Monitoring erscheint (Stichwort IoT@Energy).

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