Fachplanerin Sanitär bei Amstein + Walthert: Maria Schock bringt frischen Wind in das Unternehmen

Maria Schock, eine erfahrene Fachplanerin für Sanitär bei Amstein + Walthert, hat ihren beruflichen Werdegang mit einer Ausbildung zur Technischen Systemplanerin in Deutschland gestartet. Seit 2023 ist sie Teil unseres Unternehmens und bringt wertvolle Expertise in der Planung von Sanitäranlagen ein. Neben ihrer fachlichen Tätigkeit engagiert sie sich besonders für die Betreuung von Auszubildenden. Was treibt sie an, ihr Wissen mit Begeisterung weiterzugeben?

Nach ihrer Ausbildung in Deutschland begann Maria ihre Karriere als Technische Systemplanerin und Ausbilderin in einem deutschen Ingenieurbüro. Dort sammelte sie wertvolle Erfahrungen in der Planung von Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen. Anfang 2023 ist Maria in die Schweiz gezogen und sie bringt nun ihre Kompetenz als Fachplanerin Sanitär bei Amstein + Walthert in St. Gallen ein. Marias Arbeit umfasst die 3D-Planung von Sanitäranlagen sowie die Erstellung von detaillierten Plänen. Sie ist auch als Ansprechpartnerin für Fragen rund um das Zeichnungsprogramm zuständig und fungiert als Super User. Da der Fokus ihrer Ausbildung in Deutschland nicht nur auf Sanitär-, sondern auch auf Heizungs- und Lüftungsanlagen lag, bringt sie viel übergreifendes und interdisziplinäres Wissen in ihr neues Team ein. Was Maria besonders an ihrer Arbeit schätzt, ist die abwechslungsreiche Natur ihres Berufs und die damit verbundene Verantwortung. Sie geniesst es, Teil eines Teams zu sein, das innovative Lösungen entwickelt und herausfordernde Projekte realisiert. 

Als Lehrlingsbetreuerin gibt Maria ihr breites Wissen weiter

Besonders stolz ist Maria darüber, dass sie bereits in Deutschland die Ausbildung zur Lehrlingsbetreuerin absolviert hat und damit die Ausbildung von Lernenden aktiv begleiten kann. Dies liegt ihr sehr am Herzen. Maria kennt die Bedeutung einer fundierten Ausbildung als Sprungbrett für eine erfolgreiche Karriere. Sie selbst wäre in ihrer eigenen Ausbildung gerne noch intensiver gefördert worden. Aus diesem Grund ist es ihr ein grosses Anliegen, auch als Lehrlingsbetreuerin bei Amstein + Walthert aktiv zu sein und den Auszubildenden eine umfassende Betreuung und Förderung zukommen zu lassen. Maria möchte sicherstellen, dass die jungen Talente nicht nur fachlich, sondern auch persönlich wachsen und sich weiterentwickeln können. Sie freut schon sehr darauf, bald die ersten Lehrlinge bei Amstein + Walthert unter ihre Fittiche zu nehmen.  
 

Maria Schock in der Besprechung mit einer Lernenden

Ambitionierte Zukunftspläne

In Bezug auf ihre eigenen beruflichen Pläne strebt Maria die Rolle einer Junior-Projektleiterin an. Sie möchte noch mehr Verantwortung für eigene Projekte übernehmen und ihre Fähigkeiten im CAD-Bereich weiter verbessern. Gerne würde sie zukünftig auch häufiger auf Baustellen anzutreffen sein und den Kundenkontakt intensivieren, um so das Qualitätsmanagement sicherzustellen. Erste Schritte in diese Richtung konnte sie vor Kurzem machen: Sie hat für das Projekt «Chesa Spelma Pontresina» die Koordination übernommen und ist somit für die Erstellung der Koordinationspläne und Aussparungen sowie den Kontakt mit den externen Ansprechpartner:innen verantwortlich.

«Mein Vater hat mich auf die Idee gebracht, in der Baubranche zu arbeiten.»

Als Kind hatte Maria keinen spezifischen Traumberuf und als Jugendliche, als die Entscheidung der Berufswahl näher rückte, waren ihre Interessen sehr breit gestreut. Ihr Vater, der Schweisswerkmeister gelernt hatte, schupste sie schlussendlich in die entscheidende Richtung. Er erkannte ihr grosses kreatives Potenzial und ermutigte sie, in die Baubranche reinzuschnuppern. Nach einem einwöchigen Praktikum in seiner Firma war Maria begeistert und entschied sich, in diesem Bereich tätig zu werden. Und auch heute kann sich Maria keine andere Richtung mehr vorstellen. Sie findet die Baubranche nach wie vor etwas Besonderes und ihr Arbeitsalltag macht ihr unglaublich viel Spass.

Zur Blog-Reihe «Wie ist es eigentlich als ...»

Die Gebäudetechnik ist in Männerhand. Frauen sind auch 2023 noch deutlich in der Unterzahl. Wie es ist, als Frau in der Baubranche und insbesondere bei Amstein + Walthert zu arbeiten, erfährst du in unserer Blog-Reihe «Wie ist es eigentlich als …». Über Vereinbarkeit von Studium und Beruf, Familie und Arbeit, die Reaktionen auf Baustellen, die Entwicklungsmöglichkeiten bei Amstein + Walthert und vieles mehr berichten monatlich Mitarbeiterinnen in verschiedenen Funktionen.