Salem Spital, Kälteerzeugung

Sanierung Kälteerzeugung

Die Kälteerzeugung im Salem-Spital Bern basiert auf einen Verbund dreier Kälteerzeuger mit Total 600 kW Kälteleistung. Eine der Kältemaschinen wurde mit R22 als Kältemittel betrieben und musste aufgrund der Stoffverordnung ersetzt werden.

Nun ist eine Quantum-Turbocor Kältemaschine vorgesehen. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten bzw. des beschränkten Platzangebots fürs Rückkühlwerk wurde in enger Zusammenarbeit mit der Firma 7-Air eine Inhouse-Lösung mit einem hybriden Rückkühler erarbeitet.

Die Amstein + Walthert Bern AG hat im Auftrag der Hirslanden AG die Gesamtplanung des Umbaus übernommen. Neben den Gewerken HLKSE/GA wurden alle weiteren Arbeiten (Baumeister/Maler/Schreiner/spezial Beschichtungen) betreut, koordiniert und terminiert. Eine grosse Herausforderung stellte die Einbringung der Kältemaschine dar, welche schlussendlich mit einem doppelrotorigen Hubschrauber erfolgte. Sämtliche Arbeiten, von der Demontage bis zur Inbetriebsetzung wurden ohne Beeinträchtigung des laufenden Spitalbetriebs umgesetzt.

Robert Porsius

Robert Porsius
Geschäftsführer Stv. / Bereichsleiter HLK
A+W Bern

David Goetz

David Goetz
Fachexperte HK
A+W Bern

Kompetenzen

Elektro

Beteiligte

Bauherr

  • Medi-Clinic Switzerland AG

Nutzer

  • Hirslanden, Salem Spital Bern

Facts & Figures

  • Gebäudetechnikplanung HLKS/E/GA
  • Gesamtplanung
Sept 2011
Planungsbeginn
April 2012
Ausführungsbeginn
Juli 2012
Ausführungsende