Wasserversorgung der Stadt Zürich

BIM@WVZ: Einführung von BIM und LCDM

Amstein + Walthert unterstützt die WVZ (Wasserversorgung der Stadt Zürich) bei der Einführung von BIM (Building Information Modeling) und LCDM (Lifecycle Data Management).

Die Aufgaben von Amstein + Walthert umfassen die Ist-Analyse der Organisationen, Prozesse und Aufgaben, die Entwicklung der Strategie und Roadmap für die Einführung von BIM und LCDM sowie die Erarbeitung der Grundlagen und Vorgaben für die Bestellung von Leistungen nach BIM-Vorgaben für zukünftige Bau- und Instandhaltungsprojekte. Darüber hinaus begleitet Amstein + Walthert die laufenden BIM-Pilotprojekte.

Das übergeordnete Ziel von BIM@WVZ ist die gemeinsame Bereitstellung und kontinuierliche Nutzung der Informationen (Objektdaten, Dokumente) aller Beteiligten über den gesamten Lifecycle der Bauwerke und Leitungsnetze. Insofern bildet BIM das Fundament für das Lifecycle Data Management. BIM@WVZ hat zum Ziel, einen digitalen Zwilling der Bauwerke und Leitungsinfrastruktur bereit zu stellen und die Informationen mit weiteren internen und externen Datenquellen zu vernetzen. Daraus können neue Erkenntnisse gewonnen, bisher ungenutzte Potentiale sichtbar gemacht und, darauf basierend, weitere Services für den Anlagen- und Rohrnetzbetrieb mit einem hohen Nutzen realisiert werden.

Markus Weber

Markus Weber
Senior Manager Consulting BIM
A+W Zürich

Daniel Dummermuth

Daniel Dummermuth
Bereichsleiter BIM/VDC
A+W Zürich

Kompetenzen

BIM/VDC

Beteiligte

Bauherrschaft

  • Stadt Zürich Wasserversorgung

Nutzung

  • Stadt Zürich Wasserversorgung

Facts & Figures

Leistungen Amstein + Walthert

  • Einführung von BIM und LCDM 
1'550 km
Leitungsnetz
300
Mitarbeiter:innen
Februar 2024
Planungsbeginn
laufend
Ausführungsende

Speziell in diesem Projekt

Digitalisierung

Das übergeordnete Ziel von BIM@WVZ ist die gemeinsame Bereitstellung und kontinuierliche Nutzung der Informationen (Objektdaten, Dokumente) aller Beteiligten über den gesamten Lifecycle der Bauwerke und Leitungsnetze. Insofern bildet BIM das Fundament für das Lifecycle Data Management. BIM@WVZ hat zum Ziel, einen digitalen Zwilling der Bauwerke und Leitungsinfrastruktur bereit zu stellen und die Informationen mit weiteren internen und externen Datenquellen zu vernetzen. Daraus können neue Erkenntnisse gewonnen, bisher ungenutzte Potentiale sichtbar gemacht und, darauf basierend, weitere Services für den Anlagen- und Rohrnetzbetrieb mit einem hohen Nutzen realisiert werden.