Bauökologie

Bauökologieberatung

Bei der Nutzung von Gebäuden ist die Bauökologie ein wesentlicher Aspekt, damit sich die Menschen im Inneren wohlfühlen. Wir beraten, egal ob Neubau oderSanierung, bei der Planung eines behaglichen, gesunden, und nachhaltigen Gebäudes, in dem die Nutzer:innen einen hohen Wohn- und Arbeitskomfort vorfinden.

Nachhaltig geplante Immobilien weisen nicht nur einen niedrigen Energieverbrauch auf, sie schonen durch ihre Bauweise Ressourcen und ermöglichen ein gesundes, schadstofffreies Wohnklima. Mit bereits in einer frühen Projektphase optimierten Gebäudekonzepten und geeigneter Materialwahl wie beispielsweise der Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen, Recyclingbeton und schadstoff- und formaldehydarmen Baustoffen, kann eine ökologische und gesunde Bauweise realisiert werden. Als Mehrwert für Mensch und Umwelt werden Ressourcen geschont, die Umwelt nur wenig belastet, die Graue Energie  beziehungsweise die Treibhausgasemissionen gering gehalten - und das über den gesamten Lebenszyklus.

Projekte

Knapp Marcus

Knapp Marcus
Bereichsleiter Bauphysik, Akustik
A+W Zürich

PYTHON Martin

PYTHON Martin
Directeur
A+W Geneve

COLAMESTA Perla

COLAMESTA Perla
Chef-fe d'équipe Consulting
A+W Lausanne

VILLEMOT Etienne

VILLEMOT Etienne
Responsable dép. Bâtiment durable
A+W France

Energetische Gebäudesanierung

Das Vorgehen bei der Planung einer Gebäudesanierung erfolgt immer objekt­spezifisch und in Zusammenarbeit mit den Auftraggeber*innen.
Fehlt eine Objektstrategie, so wird diese in einem ersten Schritt mit Hilfe von Objekt-, Standort- und Marktanalysen oder aufgrund anderer Zielsetzungen definiert. Im zweiten Schritt wird im Rahmen der Erneuerungsplanung der Zustand der Bauelemente und technischen Systeme beurteilt und analysiert. Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen werden einzelne Massnahmen definiert. Mit dem Vorgehensplan (Teil- oder Gesamtsanierung, Ersatzneubau etc.) werden Massnahmenpakete geschnürt und die nächsten Schritte festgelegt.

Professionelle Beratung für individuelle Kund*innen

  • Öffentliche Hand mit kantonalen Bauten oder Gemeindeliegenschaften
  • Private Eigentümer*innen und Stockwerkeigentümer*innen, (STWE)-Gemeinschaften
  • Wohnbaugenossenschaften
  • Institutionelle Eigentümer*innen von Zweckbauten, Mehrfamilienhäusern etc.
  • Gebäudeportfoliobesitzer etc.

Dienstleistungen im Detail

  • Definition der Objektstrategie mit den Auftraggeber*innen
  • Zustandsanalysen grob bis fein
  • Energetisches Erneuerungskonzept (Hülle und Heizung)
  • Ganzheitliches Erneuerungskonzept
  • Solardachberatung (Solarthermie und Photovoltaik)
  • Erneuerungsplanung (Etappierungen, Rückstellungen)
  • Wirtschaftliche Potenzialstudien (Markt- und Standortanalyse)
  • Räumliche Potenzialstudien (Grundstücksausnutzung, Grundrisslayouts)
  • Bauherrenberatung während der Umsetzung

Mögliche Resultate/Outputs

  • Variantenvergleiche unter Einbezug des gesamten Lebenszyklus
  • Strukturierter Bericht als Basis für eine nachhaltige Objektstrategie
  • GEAK® oder GEAK®-plus mit Beratungsbericht

Projekte

Huterer Andreas

Huterer Andreas
CEO
icccon AG

KLINKE Sandra

KLINKE Sandra
Directrice
A+W Lausanne

VILLEMOT Etienne

VILLEMOT Etienne
Responsable dép. Bâtiment durable
A+W France

GEAK® Energetische Portfolio-Analyse

Zielsetzung des Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK®) für Gross-Immobilienbesitzer

  • Der energetische Zustand der Liegenschaften ist beurteilt.
  • Grundsätzliche Empfehlungen für Erneuerungsmassnahmen zur strategischen Entscheidungsfindung bei Investitionen liegen vor.
  • Der energetische Entwicklungsstand der Liegenschaften im Vergleich zur Portfoliostrategie ist aufgezeigt.
  • Eine energetische Portfolio-Analyse anhand der GEAK-Beurteilung ist erstellt.

Das Vorgehen: mit Hilfe des GEAK® in vier Schritten zur energetischen Portfolio-Analyse
Nach der Auswahl der zu bewertenden Gebäude (geeignet sind Mehrfamilienhäuser, Verwaltungsgebäude, Schulhäuser) werden Pläne und Anlagenlisten sowie der gemessene Energiebedarf der Liegenschaften als Grundlagen gesichtet. Die Vorort-Besichtigung konkretisiert die Daten und ermöglicht die GEAK®-Berechnung. Im GEAK werden die Gebäudehülle, die Haustechnik-Installationen sowie die elektrischen Geräte beurteilt und Massnahmen zur Effizienzsteigerung empfohlen.
In einem nächsten Schritt werden die Ergebnisse gesammelt dargestellt und ausgewertet. Die Bewertungskriterien können die Art der Liegenschaft, die Grösse, das Alter und der geografische Standort sein. Die einfache energetische Bewertung durch die Label ermöglicht eine klare und verständliche Darstellung und hilft bei der Umsetzung der Portfoliostrategie in den Bereichen der Energieeffizienz und des Klimaschutzes.

Vorteile
Schweizweit und standardisiert

Dank eines einfach erkennbaren Labels, optisch vergleichbar mit europaweit eingeführten Energieklasse-Labeln, können Gebäudebesitzer und Mieter die Energieeffizienz von Gebäuden vergleichen. Der GEAK® wird schweizweit und in drei Sprachen angeboten.

Steigerung der Energieeffizienz
Der GEAK® deckt Schwachstellen im Bereich der Gebäudehülle und der Gebäudetechnik auf und gibt Empfehlungen zur Umsetzung von Optimierungspotentialen.

Portfolio-Auswertung
Die energiepolitischen Rahmenbedingungen und -Strategien bilden die Grundlage für die im Immobilienbereich festzulegenden Portfoliostrategien in den Bereichen Energieeffizienz und Klimaschutz. 
Die GEAK®-Beurteilung und die anschliessende Portfolio-Auswertung ermöglichen den Vergleich des Entwicklungstrends mit der  Energiestrategie des Bundesrates für Gebäude im Hinblick auf Energieeffizienz und Treibhausgasemissionen.

Beratungsbericht: GEAK®-Plus
Mit dem GEAK®-Plus werden zusätzliche, standardisierte Leistungen angeboten, die dem Gebäudebesitzer als Entscheidungsgrundlage für eine Erneuerungsstrategie dienen.
Im Gegensatz zum GEAK® werden im GEAK®-Plus verschiedene Varianten zur Effizienzsteigerung miteinander verglichen und einander gegenüber gestellt. Eine erste Schätzung der Investitions- und der Unterhaltskosten sowie der Einsparungen der Betriebskosten zusammen mit der neutralen Beratung unserer zertifizierter GEAK®-Experten helfen bei der Auswahl der energetischen Erneuerungsmassnahmen.
 

Mit der Bewertung durch den GEAK® wird die Energieeffizienz jeder Liegenschaft aufgezeigt und die Schwachstellen der Gebäudehülle, der Haustechnik und der Elektroverbraucher identifiziert. In einem weiteren Schritt wird das Gebäudeportfolio hinsichtlich der Energieeffizienz bewertet und somit vergleichbar gemacht. Die ausgearbeiteten Vorschläge zur Verbesserung der Energieeffizienz bilden eine wichtige Grundlage bei der Planung von Modernisierungen und durch die Portfolio-Auswertung ist eine Priorisierung möglich. Durch die Transparenz der Nebenkosten und die vergleichbaren Energieklassen wird sich zudem die Vermietbarkeit der Liegenschaften verbessern. Unsere zertifizierten GEAK®-Experten beraten unabhängig und flächendeckend schweizweit.

Projekte

Krischat Jens

Krischat Jens
Teamleiter Energie Consulting
A+W Zürich

SILVA Lúcia

SILVA Lúcia
Responsable du secteur consulting / Membre de Direction
A+W Geneve

Grün- und Aussenräume

Unser Klima ändert sich. Es wird heisser, trockener und Extremereignisse häufen sich. Die Siedlungsräume werden dadurch belastet. Gleichzeitig steigen durch verdichtetes Bauen und gesetzlich geforderte Retention der Druck und die Ansprüche auf den Aussenraum. Aussenräume, Grün- und Freiflächen sowie Gebäude brauchen deshalb eine angepasste Gestaltung und ein aktives Management. Eine naturnahe und klimaangepasste Umgebung im Siedlungsraum ist dabei ein zentraler Schlüssel zum Erfolg.

Wir schauen über das Gebäude hinaus

Mit einem umfassenden Angebot unterstützen wir unsere Kund*innen wie:

  • Bauherrschaften
  • Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Planende, Gartenbauer*innen
  • Kantone, Gemeinden, Schulen

in der Planung und Realisierung von Gebäudebegrünungen, Aussenräumen und Grün- und Freiflächen.

Unsere Leistungen

  • Leitbild- und Strategieentwicklung für Grün- und Freiraumgestaltung
  • Aussenraumkonzepte für Neubauten, Umbauten und Umgestaltungen
  • Unterstützung im Rahmen von Zertifizierungen für nachhaltiges Bauen nach SNBS (Flora und Fauna), DGNB, LEED, BREEAM, 2000-Watt-Areale
  • Beratung und Begleitung im Planungs- und Bauprozess
  • Bestandesaufnahmen, Standortbestimmungen, Massnahmenplanungen sowie Planungs- und Ausführungsbegleitung für naturnahe und klimaangepasste Aussenräume
  • Beratung, Begleitung und Bewirtschaftung für Dach-und Fassadenbegrünungen auch in Kombination mit PV-Anlagen
  • Beratung und Begleitung zu Wasserretentionsanlagen
  • Referate, Führungen, Workshops, Informationsveranstaltungen, Verfassen von Artikeln, Tipps, Mitteilungen an die Bevölkerung, Mieterschaft oder Mitarbeiter*innen
  • Gebäudetechnikkonzepte im Kontext der Klimaerwärmung
Germann Laura

Germann Laura
Projektleiterin Consulting
A+W Zürich

LEGRAND Pierre-Antoine

LEGRAND Pierre-Antoine
Chef d'équipe en Stratégie énergétique et durabilité
A+W Geneve

IQ Innenraumqualität

Rund 90 % unserer Zeit verbringen wir in Gebäuden und meist geschlossenen Räumen. Eine hohe Qualität im Innenraum spielt daher eine wichtige Rolle, der Schutz und die Förderung unserer Gesundheit stehen dabei im Zentrum. Langfristig bietet eine hohe Innenraum Qualität mit gesundem Raumklima einen deutlichen Mehrwert. Einerseits nimmt die Anfälligkeit für Krankheiten ab, andererseits kann eine Zunahme der Leistungsfähigkeit festgestellt werden. Bei unseren Lösungen steht der Mensch stets im Zentrum.

Kompetenzen, Instrumente und Dienstleistungen

Ein breit aufgestelltes Expertenteam berät zum Thema «IQ Innenraum Qualität» - und dies über alle Bauprojektphasen - Vorstudie, Projektierung, Ausschreibung, Realisierung und Bewirtschaftung.
Dabei bieten wir folgende Dienstleistungen an:

  • Strategieentwicklung, Stärkung der Besteller-Kompetenz
  • Schadstoffanalyse zur Standortbestimmung
  • Zielvereinbarung und -katalog, Pflichtenheft
  • Beratung während dem Planungsprozess und Standortanalyse
  • Beratung in der Produktentwicklung
  • Erstellung von projektspezifischen Submissionsunterlagen
  • Ausführungskontrolle auf der Baustelle und Abschlussmessungen
  • Beratung/Zertifizierung: Label GI, Minergie(-P/A)-Eco, Zertifikat SNBS, SGNI/DGNB, BREEAM, LEED und WELL

Unser Beratungsportfolio deckt sämtliche Aspekte einer hohen Innenraum Qualität ab.

Folgende Instrumente stehen uns zur Verfügung:

  • Temperatur, Feuchte und Zugluft: Thermische Gebäudesimulation, Behaglichkeitsmessungen nach SIA 180
  • Akustik, Schall und Lärm: Schallschutznachweise nach SIA 181 und LSV, Nachhallzeitberechnungen und -simulationen, Lärmgutachten, Auralisation
  • Licht: Tageslichtuntersuchungen am physischen und digitalen Modell, Blendungsbewertungen nach SN EN 12464, Betrachtung der Ergonomie, Untersuchungen zu biodynamischem Licht
  • Nichtionisierende Strahlung (NIS): Konzepte, Berechnungen und Simulationen, Messungen
  • Luftschadstoffe, Gerüche und Radon: Aktiv- und Passivmessungen nach ISO 16000, Zielkatalog und Gebäudecheck/-screening
  • Mikrobielle Verunreinigung: Abklärungen mittels Sedimentationsmethode, MVOC-Messungen, Hausstaub-Analyse; Hygienekontrolle SWKI VA-104-01
  • Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Gutachten nach Arbeitsschutzgesetz, Verordnung 3 und 4 Physiologische Aspekte: Zusammenarbeit mit externen Fachexperten
Huterer Andreas

Huterer Andreas
CEO
icccon AG

PYTHON Martin

PYTHON Martin
Directeur
A+W Geneve

COLAMESTA Perla

COLAMESTA Perla
Chef-fe d'équipe Consulting
A+W Lausanne

VILLEMOT Etienne

VILLEMOT Etienne
Responsable dép. Bâtiment durable
A+W France

IAQ Messungen (Indoor Air Quality)

Messungen liefern wichtige Informationen für die Planung und Erfolgskontrolle und werden heutzutage in allen Bauphasen angewandt. Die Messung von IST-Situationen, Musterräumen und Varianten verbessert die Zuverlässigkeit von Prognosen, erlaubt gezielte Optimierungen und erhöht die Kosteneffizienz. Durch Abnahmemessungen kann die Einhaltung von Anforderungen überprüft und belegt werden. Messungen erlauben es zudem, gezielt nach Schwachstellen, Fehlern oder Ursachen von Schäden oder Phänomenen zu suchen.

Dies gilt für folgende Indikatoren:

  • VOC (flüchtige organische Verbindungen)
  • Formaldehyd
  • Feinstaub
  • Bakterien, Keime und Schimmelpilze
  • CO2
  • Radon

Mit unserem hochwertigen Messequipment ist es uns einerseits möglich während der Umsetzung von Baumassnahmen die Qualität dieser sicherzustellen und andererseits bei Gebäuden Analysen der bestehenden Bauteile durchzuführen.

Knapp Marcus

Knapp Marcus
Bereichsleiter Bauphysik, Akustik
A+W Zürich

PYTHON Martin

PYTHON Martin
Directeur
A+W Geneve

VILLEMOT Etienne

VILLEMOT Etienne
Responsable dép. Bâtiment durable
A+W France

Klimaangepasster sommerlicher Wärmeschutz

Der Sommer 2018 hat es uns eindrücklich bewusst gemacht: Der Klimawandel ist eine Tatsache. Je nach Szenario wird bis zur Mitte des Jahrhunderts eine Zunahme der sommerlichen Temperatur um bis zu 4.5°C vorausgesagt. Diese Entwicklung wird gravierende Auswirkungen auf den Bau und Betrieb von Gebäuden haben. In Zukunft werden wir im Winter weniger heizen müssen, im Sommer hingegen wird eine gute Behaglichkeit immer mehr zur Herausforderung.

Als entscheidende Planungsparameter hinsichtlich der Behaglichkeit und des Klimakältebedarfs von Wohngebäuden identifiziert die ClimaBau-Studie in erster Linie den Fensteranteil und die thermische Speichermasse. Weiter muss die Effizienz von Sonnenschutz und Nachtkühlung sichergestellt werden, etwa durch Automatisierung.

Die Bekämpfung der Klimawandelsymptome ist zudem nicht nur bei einzelnen Gebäuden, sondern bereits in der Städteplanung sinnvoll. Zur Minderung von städtischen Hitzeinseln eignen sich Massnahmen wie z. B. die Berücksichtigung natürlicher Kaltluftströme und der Beschattung, Förderung von Grünanlagen, Reduktion versiegelter Flächen und der Einsatz heller Oberflächen.

Für eine klimaangepasste und nachhaltige Bauweise sind Lüftung und Heizung, Materialien und Fassadenkonzept, Raumanordnung, Sonnenschutz und Dämmung aufeinander abzustimmen und gesamtheitlich zu optimieren. Eine integrale Planung und der Einbezug der Menschen als Nutzer sind die wichtigsten Voraussetzungen für zukunftsfähige Gebäude. Die Amstein + Walthert Gruppe ist von der strategischen Planung über städtebauliche, architektonische und technische Konzepte bis hin zur Planung und Umsetzung Ansprechpartner für behagliche Gebäude.

Unsere Leistungen für sommerlichen Wärmeschutz von der strategischen Planung über die Realisierung bis zur Bewirtschaftung

  • Strategien für Gemeinden, Städte und Bund zur Anpassung an den Klimawandel
  • Konzepte für sommerlichen Wärmeschutz (Architektur und Technik)
  • Thermische Simulationen von Räumen und Gebäuden (u. a. mit IDA-ICE)
  • Aussenraumkonzepte für Neubauten, Umbauten und Umgestaltungen
  • Bestandsaufnahmen, Massnahmenplanungen sowie Planungs- und Ausführungsbegleitung für naturnahe und klimaangepasste Aussenräume
  • Definition der Anforderungen zur Nachhaltigkeit für Architektur- und Städtebauwettbewerbe
  • Teilnahme in Projektteams an Architektur- und Städtebauwettbewerben
Germann Laura

Germann Laura
Projektleiterin Consulting
A+W Zürich

PYTHON Martin

PYTHON Martin
Directeur
A+W Geneve

Nachhaltiges Bauen

Nachhaltige Entwicklung berücksichtigt die Bedürfnisse der heutigen Gesellschaft ohne zu riskieren, dass zukünftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.

Im Sinne der Nachhaltigkeit sollen für Immobilien folglich Lösungen angestrebt werden, welche ökologisch verträglich und ökonomisch tragbar sind sowie die Menschen, insbesondere die Nutzer:innen, mit einbeziehen. Nachhaltige Immobilien bedeuten somit Sicherheit für die Zukunft. Mit klaren Vorgaben von Standards und Labels entstehen neue Leuchttürme.

Bei unserer verantwortungsvollen Arbeit verfolgen wir diese Ziele:

  • den Schutz der menschlichen Gesundheit (Licht, Lärm, Raumluft etc.)
  • die Erhaltung von Kapital, welches in Immobilien investiert wird
  • den Schutz sozialer und kultureller Werte einer Gesellschaft
  • die Minimierung vom Energieverbrauch und der Treibhausgasemissionen
  • den Schutz der Ressourcen und Lebensgrundlagen (Energie, Baustoffe, Boden, Luft, Wasser)

Unsere Leistungen:

  • Leitbilder/Strategien für Bauten und Areale
  • Standards Energie/Nachhaltigkeit (2000 Watt, Effizienzpfad etc.)
  • Label Energie/Nachhaltigkeit: Minergie (-P, -A, ECO), LEED, DGNB, SGNI
  • Energie- und Nachhaltigkeitskonzepte (Areal, Gebäude, Gebäudetechnik, Betrieb)
  • Green Building (Strategien, Design und Zertifizierungen)
  • Nachhaltigkeitsrating für Gebäude und Areale
  • Material- und Bauökologie (graue Energie, Schadstoffe etc.)
  • Wettbewerbsverfahren: Definitionen, Vorgaben, Vorprüfungen, Jurierungen
  • Angewandte Forschung: Entwicklung von Entwurfs- und Planungsinstrumenten, Grundlagenstudien

Projekte

Huterer Andreas

Huterer Andreas
CEO
icccon AG

PYTHON Martin

PYTHON Martin
Directeur
A+W Geneve

COLAMESTA Perla

COLAMESTA Perla
Chef-fe d'équipe Consulting
A+W Lausanne

VILLEMOT Etienne

VILLEMOT Etienne
Responsable dép. Bâtiment durable
A+W France

SIA-Effizienzpfad Energie (SIA 2040)

Sie möchten Ihr Bauprojekt konform mit den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft realisieren? Oder sind Sie auf der Suche nach einer Bilanzierungsmethodik, welche den gesamten mit einem Gebäude verbundenen Energiebedarf über den ganzen Lebenszyklus abdeckt?

Das Merkblatt SIA-Effizienzpfad Energie (SIA 2040) leitet aus dem Absenkpfad der 2000-Watt-Gesellschaft Zielwerte für den nicht erneuerbaren Primärenergiebedarf und die Treibhausgasemissionen von Gebäuden ab. Dieser Absenkpfad zeichnet sich zudem dadurch aus, dass neben der Betriebsenergie auch die graue Energie und die standortabhängige Mobilität einbezogen werden.

Blindenbacher Thomas

Blindenbacher Thomas
Stv. CEO & Departementsleiter Consulting
A+W Zürich

DESTHIEUX Gilles

DESTHIEUX Gilles
Consultant en Planification énergétique territoriale
A+W Geneve

COLAMESTA Perla

COLAMESTA Perla
Chef-fe d'équipe Consulting
A+W Lausanne