Brandschutz- und Entrauchungskonzept
Die ewz saniert einen ihrer Hauptstandorte in Zürich
Oerlikon. Das Betriebsgebäude des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich (ewz) wurde im Jahre 1994 bezogen. Die bestehenden, kleinzelligen Büroflächen werden in grosse und offene Büroeinheiten umgewandelt.
Die Amstein + Walthert AG wurde mit der Brandschutzberatung und -planung der Büros mit angrenzenden Lichthöfen und einem zentralen Atrium für die Phasen 31-33 beauftragt. Sie erstellt das Brandschutzkonzept, das Entrauchungskonzept inkl. Simulationen für das Atrium und die Lichthöfe und ist in diesen Projektphasen für die Qualitätssicherung Brandschutz verantwortlich.
Das bestehende Bürogebäude wird nur leicht erneuert ohne eine wirkliche Nutzungsänderung. Das Gebäude aus den 90er Jahren entspricht in seiner Grundstruktur nicht mehr den aktuellen Vorgaben der VKF, insbesondere was die Brandabschnittsbildung zu den Lichthöfen anbelangt. Ebenso ist die alternative Luftführung über die Lichthöfe aus heutiger Sicht nicht mehr zulässig. Es wurde ein Konzept entwickelt, in dem der Bestand sinnvoll in ein aktuelles, bewilligungsfähiges Brandschutzkonzept überführt wird.

Kompetenzen
Beteiligte
Bauherrschaft
- Elektrizitätswerk der Stadt Zürich
Gesamtleitung, GP
- Meyer Moser Lanz Architekten AG, Zürich
Architektur
- Nau2 GmbH, Zürich
Nutzung
- Elektrizitätswerk der Stadt Zürich
Facts & Figures
- Brandschutzkonzept
- Brandschutzpläne
- Simulation Atrium
- RWA-Konzept Lichthöfe
- Auflagenbereinigung Baueingabe
- Qualitätssicherung Brandschutz