Neubau Regionalspital Prättigau
Anstelle einer Sanierung des Altbaus wurde beschlossen, einen Neubau zu erstellen. Das Grundstück des Altbaus dient heute als Spitalpark.
Die Gebäudetechnik ist im 2.UG angeordnet und erschliesst die einzelnen Geschosse über klar definierte Steigzonen. Im einseitig eingegrabenen 1.UG befinden sich der Notfallzugang mit Behandlungsbereich, 3 Operationssäle (einer davon als Hybrid-OP ausgestattet), die Tagesklinik und die IMC.
Im Erdgeschoss liegen Empfang/Sekretariate, Restaurant, Arztbüros mit Untersuchungszimmer, Rapportraum, Apotheke, Labor und eine externe Praxis. Im 1.OG gibt es 41 Einzelpatientenzimmer, Stations- und Gebärzimmer. Im zurückspringenden Dachgeschoss liegen die Physiotherapie, Mehrzwecksaal, Büros und die Onkologiepraxis. Der Helilandeplatz befindet sich auf der Dachterasse.
Der Bereich A+W Sicherheit Zürich war für die Erstellung des Sicherheitskonzeptes und die Übernahme der Türausrüstungsvorgaben aus den Dokumenten der Architektur beauftragt. Für die Ausschreibung wurden die Türdokumente erstellt. In der Produktionskontrolle der Türen, bei den Installationsvorbereitungen und bei den Funktionskontrollen und Abnahmen wurden ebenfalls Leistungen von A+W Sicherheit Zürich erbracht.
Die Amstein + Walthert AG war in diesem Projekt für die Sicherheitsplanung (Phase 31-53), das Türmanagement (Phase 31-53) und für die gesamte Elektrotechnik (Phase 5, Realisierung) verantwortlich.
Beteiligte
Bauherr
Flury Stiftung, Schiers
Generalplaner
ARGE ABE-Architekten
b+p Baurealisation AG
Architekt
Allemann Bauer Eigenmann
Architekten AG, Zürich
Facts & Figures
- Heizung
- Gebäudeautomation Heizung
- Sicherheitsplanung
- Türmanagement