Die Radio- und Fernsehsignale wurden bis 2013 im bestehenden Hochhaus des Stadtspital Triemli mit einer Kopfstation empfangen und in das Koaxialkabelnetz übertragen.
Mit dem Bau des neuen Bettenhauses wurde auch die IP-TV-Technologie eingeführt. Ziel war es nun, auch den Bestand in die neue Technologie einzubinden, die alte Kopfstation aufzuheben und aufgrund des Investitionsschutzes die bestehende Koaxialverkabelung weiterhin zu nutzen.
Amstein + Walthert wurde mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt, um vorab zu klären, ob die alte und neue Technologie migriert werden können, welche Konsequenzen das haben wird und welche Kosten anfallen werden.
Es wurde eine Lösung gefunden, bei der die Koaxialverkabelung und die bestehenden TV-Geräte weiterhin genutzt werden können.
Kompetenzen
Beteiligte
Bauherrschaft / Nutzung
- Stadtspital Triemli Zürich
Facts & Figures
- Gebäudetechnikplanung Elektro
- Elektroplanung (ICT)