Universitätsspital Zürich, Rämistrasse

Einbau Nuklearmedizin im Rämitrakt

Die aus den 1990er Jahren stammende Nuklearmedizin mit ihren Diagnostikgeräten musste aufgrund von baulichen Mängeln und Asbestvorkommen aus den bestehenden Gebäuden an die Rämistrasse umziehen. In der Ausführungsphase bestand die Herausforderung darin, die neue Elektroinfrastruktur unter laufendem Spitalbetrieb in das denkmalgeschützte Gebäude einzubauen.

Amstein + Walthert wurde bei diesem Projekt mit der Gebäudetechnikplanung Elektro/GA beauftragt. Die gesamte Elektrotechnik wurde in dem umzubauenden Teil des Rämi- und Nukleartrakts erneuert. Namentlich waren dies die Anlagen für Starkstrom, Kommunikation, Beleuchtung und Notbeleuchtung sowie die Elektrounterverteilung für die Diagnostikgeräte und die Sicherheitsanlagen für die Labore der Nuklearmedizin.

Bruno Bollier

Bruno Bollier
Experte Elektro
A+W Zürich

Remo Bencivinni

Remo Bencivinni
Bereichsleiter Elektro
A+W Zürich

Beteiligte

Bauherrschaft

  • Hochbauamt Kanton Zürich

Architektur

  • Metron Architektur AG, Brugg

Nutzung

  • Universitätsspital Zürich

Facts & Figures

  • Gebäudetechnikplanung Elektro/GA
2‘000 m²
Geschossfläche
7‘000 m³
Volumen SIA
2016
Planungsbeginn
2018
Ausführungsende