Einbau Nuklearmedizin im Rämitrakt
Die aus den 1990er Jahren stammende Nuklearmedizin mit ihren Diagnostikgeräten musste aufgrund von baulichen Mängeln und Asbestvorkommen aus den bestehenden Gebäuden an die Rämistrasse umziehen. In der Ausführungsphase bestand die Herausforderung darin, die neue Elektroinfrastruktur unter laufendem Spitalbetrieb in das denkmalgeschützte Gebäude einzubauen.
Amstein + Walthert wurde bei diesem Projekt mit der Gebäudetechnikplanung Elektro/GA beauftragt. Die gesamte Elektrotechnik wurde in dem umzubauenden Teil des Rämi- und Nukleartrakts erneuert. Namentlich waren dies die Anlagen für Starkstrom, Kommunikation, Beleuchtung und Notbeleuchtung sowie die Elektrounterverteilung für die Diagnostikgeräte und die Sicherheitsanlagen für die Labore der Nuklearmedizin.
Beteiligte
Bauherrschaft
- Hochbauamt Kanton Zürich
Architektur
- Metron Architektur AG, Brugg
Nutzung
- Universitätsspital Zürich
Facts & Figures
- Gebäudetechnikplanung Elektro/GA